Atemschutz

Verfasst von Kinateder Stefan am .

Der Einsatz als Atemschutzgeräteträger birgt erhöhte Risiken und stellt daher besondere Anforderungen an Ausbildung und Kondition. Jeder Atemschutzgeräteträger muß daher einen entsprechenden Grundlehrgang und mindestens einmal im Jahr die Atemschutz-Trainingsstrecke in Vilshofen absolvieren. Um die gesundheitliche Eignung sicherzustellen müssen die Atemschutzgeräteträger im regelmäßigem Abstand von drei Jahren ihre gesundheitliche Tauglichkeit mit der sogenannten "Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G-26" überprüfen lassen.

Zusätzlich nehmen die Kameraden an Ausbildungen in der Brandsimulationsanlage Osterhofen und der Rauchdurchzündungsanlage Schöllnach teil. Diese Maßnahmen gewährleisten einen dauerhaft hohen Ausbildungsstand.

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